The American Studies Program
American Studies als interdisziplinäre Kulturwissenschaft. Amerikanistik an der Humboldt-Universität
by Günter H. Lenz
Seit dem Wintersemester 1994/95 kann an der Humboldt-Universität Amerikanistik als Hauptfach und als Nebenfach im Magisterstudiengang studiert werden. Amerikanistik wird dabei weniger als Philologie im traditionellen Sinne verstanden, sondern als eine interdisziplinäre Kulturwissenschaft, die die verschiedenen Erscheinungsformen von Literatur (im weiteren Sinne einer Textwissenschaft), Sprache und Kultur der Vereinigten Staaten in ihren historischen Entwicklungen und gesellschaftlichen Kontexten in einer interkulturellen Perspektive zum Gegenstand hat. In ihren Zielsetzungen und ihren Untersuchungsmethoden ist Amerikanistik in diesem Sinne der Tradition der American Studies in den USA verpflichtet, die sie kritisch und auf die eigene Situation angewandt weiterzuführen versucht.
Das American Studies Movement. Von den dreißiger zu den sechziger Jahren
Die American Studies entstanden in den dreißiger Jahren in der Zusammenarbeit von Literaturwissenschaftlerinnen und Literaturwissenschaftler sowie Historikerinnen und Historiker aus dem Versuch, in Abkehr von den Begrenztheiten der Einzeldisziplinen die spezifische Eigenart der amerikanischen Kultur angemessen zu erfassen und ihr Studium wirksamer als zuvor an den Universitäten zu verankern. In einer Zeit der wirtschaftlichen Depression, der Krise der Geistes- und Sozialwissenschaften, des Zweiten Weltkrieges und anschließend des Kalten Krieges entstanden nach und nach eine Reihe von American Studies-Programmen an Universitäten wie Yale, Harvard, Minnesota und Pennsylvania, die in breiterer Weise interdisziplinär angelegt waren. Gelegentlich verbanden sich mit der Einführung solcher Programme chauvinistische Motive oder eine einseitige Betonung eines "American exceptionalism". Doch ist festzuhalten, daß die führenden Vertreterinnen und Vertreter des frühen American Studies Movement in intensiver Weise darum bemüht waren, ein kritisches, oft komparativ reflektiertes Verständnis der politischen und sozialen Dynamik der amerikanischen Kultur zu befördern und angesichts der gesellschaftlichen Arbeitsteilung die Rollen des "scholar" und des "citizen" auf eine der Verwirklichung der Demokratie verpflichtete Weise zu verbinden. Wenn Henry Nash Smith im Jahre 1957 das Ziel der American Studies als "the study of American culture past and present, as a whole" definierte, dann spricht daraus weniger ein "organizistischer Holismus", wie ihm später oft vorgeworfen worden ist, sondern der erklärte Anspruch, die vielfältigen, bisher oft übersehenen Ausdrucksformen der amerikanischen Kultur überhaupt erst ins allgemeine Bewußtsein zu rücken und das besondere Wechselspiel zwischen dem einen umfassenden Konsens erzwingenden Einheitsmythos und den komplexen Widersprüchen und der Heterogenität in der amerikanischen Kultur in seinen Wirkungsweisen in der amerikanischen Geschichte herauszuarbeiten. Standen so in den berühmten Studien der später so genannten "myth-symbol school", etwa H.N. Smiths Virgin Land: The American West as Symbol and Myth (1950), J.W. Wards Andrew Jackson: Symbol for an Age (1955), R.W.B. Lewis, The American Adam. Innocence, Tragedy, and Tradition in the Nineteenth Century (1955) oder L. Marx, The Machine in the Garden: Technology and the Pastoral Ideal in America (1964), die einheitskonstituierenden kulturellen und politischen Mythen der amerikanischen Geschichte im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, so doch in einer kritischen Perspektive, die sie als ideologisch und eine gesellschaftliche Veränderung behindernde Verzerrungen der Wirklichkeit entlarvte. Die erfolgreiche Arbeit der American Studies (Gründung der American Studies Association und des American Quarterly im Jahre 1949) warf immer stärker die Frage nach einer sie als "interdisziplinäre Wissenschaftsdisziplin" legitimierenden einheitsstiftenden Untersuchungsmethode (oder eines wissenschaftlichen Paradigmas im Sinne Thomas Kuhns) auf.
Im Zuge der politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Krise in den späten sechziger Jahren wurde die Arbeit des American Studies Movement einer scharfen, methodologisch wie ideologiekritisch begründeten Kritik unterworfen. War diese Kritik oft auch polemisch verzerrt, so wies sie doch überzeugend die Grenzen der bisherigen American Studies auf, ihren nur unzureichend artikulierten Gesellschaftsbegriff, mangelnde Klarheit im methodischen Vorgehen und eine bei aller bemerkenswerten Offenheit gegenüber der Vielfalt der amerikanischen Kultur doch gravierende Vernachlässigung der Fragen von "gender" und "race". Die nächsten beiden Jahrzehnte waren daher gekennzeichnet zum einen durch eine ständige Erweiterung des Gegenstandsbereichs und der methodischen Ansätze in den American Studies, wobei großzügig die neuesten Entwicklungen in den Sozialwissenschaften, der Sozialgeschichte, der Kommunikationswissenschaft, der Wissenschaftsgeschichte, der europäischen neomarxistischen wie poststrukturalistischen Theorie, insbes. in Philosophie und Literaturwissenschaft, sowie der Anthropologie aufgegriffen und angeeignet wurden. Daneben aber entstanden zahlreiche neue, von aktuellen gesellschaftlichen Problemfeldern oder von zentralen Kategorien der multikulturellen Verfaßtheit der amerikanischen Gesellschaft her begründete interdisziplinäre Lehr- und Forschungsprogramme wie Women s Studies, Black Studies (Afro-American Studies), Ethnic Studies, Native American Studies, Chicano/a Studies, Regional Studies, Urban Studies oder Popular Culture Studies, die in bahnbrechenden Studien das bisherige Bild der amerikanischen Kultur und Gesellschaft in wesentlichen Punkten revolutionierten.
American (Culture) Studies als Multicultural Critique
Wenn die siebziger und achtziger Jahre durch ein ausgeprägtes Theoriebewußtsein und eine Fragmentierung der ursprünglich auf die Erfassung der Einheit der amerikanischen Kultur abzielenden American Studies bestimmt waren, so wurde doch immer wieder der Versuch unternommen, die verschiedenen Einzelprogramme und Dimensionen der Kultur wie "gender", "race", "ethnicity" oder "class" aufeinander zu beziehen und die Konsequenzen der höchst produktiven Reformansätze der feministischen Wissenschaft und der "minority discourses" für ein neues, erweitertes und revidiertes Verständnis der amerikanischen Kultur in ihren Wechselwirkungen herauszuarbeiten. Im Gefolge eines Rufs nach einer "neuen Synthese", wie er sich in der amerikanischen Geschichtswissenschaft und in den Bemühungen um eine neue umfassendere amerikanische Literaturgeschichtsschreibung seit Mitte der achtziger Jahre ausdrückte, begann um 1990, ausgelöst durch die provokativen Arbeiten von Sacvan Bercovitch, eine intensive Theoriediskussion um Fragen der Interdisziplinarität und die kulturellen und politischen Zielsetzungen in den American Studies. In der Einleitung zu dem von ihm herausgegebenen Sammelband The New American Studies: Essays from "Representations" (1991) entwirft Philip Fisher ein neues, auf "rhetorics" und einen "civil war over representations" konzentriertes Programm für die American Studies der neunziger Jahre, das allerdings in seiner überzeugungskraft stark von den Verkürzungen des New Historicism und eines neuen "American exceptionalism" beeinträchtigt ist. Der von anderen Forscherinnen und Forscher häufiger gebrauchte Begriff der American Culture Studies versucht der grenzenlosen Ausuferung des Gegenstandsbereichs der American Studies entgegenzuwirken, ist aber in der Sache auch mit dem Verzicht auf die Suche nach einer die Eigenständigkeit der American Studies im Feld der Wissenschaften legitimierenden spezifischen Untersuchungsmethode und auf eine normative Vorstellung von der Einheit und Synthese der amerikanischen Kultur verbunden. Die theoretischen überlegungen, wie sie in den frühen neunziger Jahren von Elizabeth Fox-Genovese, Robert F. Berkhofer, Giles Gunn, Alice Kessler-Harris, Linda Kerber oder Hazel Carby vorgelegt wurden, schließen kritisch an die Geschichte der American Studies an, bemühen sich um eine produktive Verarbeitung der Ergebnisse und Ansätzen von interdisziplinärer Kulturwissenschaft in den verschiedenen Einzelprogrammen wie Women Studies, Black Studies, Ethnic Studies usw. und versuchen sie in eine Konstellation zu rücken, die die Multikulturalität der amerikanischen Gesellschaft zu erhellen und zu erschließen erlaubt. Ihre Fragen richten sich insbesonders auf die Konturen von Cultural Studies-Programmen (unter Bezug auf die langjährige erfolgreiche Arbeit des Centre for Contemporary Cultural Studies in Birmingham), die nach der Auflösung der bisherigen Abgrenzungen zwischen den traditionellen wissenschaftlichen Einzeldisziplinen neue "transdisziplinäre" Arbeitsweisen erproben und einen neuen, den Problemstellungen der Postmoderne und den Erfordernissen von Multikulturalität gerechtwerdenden Kulturbegriff entwickeln.
Kultur wird dabei verstanden als ein stets umkämpfter, sich in vielfältigen Interaktionen und Auseinandersetzungen verwirklichender, unabschließbarer Prozeß der Konstituierung, der Revision und der Neubegründung kultureller Identitäten, der in sozialer Praxis ("discursive practices") verankert ist und sich in öffentlichen Kommunikationsmedien und Insitutionen artikuliert. In einer Zeit der postmodernen Allgegenwart kultureller Vermittlungsformen, einer "immateriellen ökonomie", der medialen Simulation richtet sich der Kulturbegrif zum einen auf den gesellschaftlichen Gesamtprozeß, der dem umfassenden anthropologischen Kulturbegriff eine neue Aktualität und Driftigkeit verliehen zu haben scheint. Doch geht es den Cultural Studies vor allem um einen enger gefaßten Kulturbegriff, nämlich um die Veränderungen, die sich in dem und mit dem von der gesellschaftlichen Entwicklung der Moderne ausdifferenzierten "Bereich", der "Sphäre" der Kultur vollzogen haben, und um ihr gewandeltes Verhältnis zu den Sphären von Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Des weiteren stellen sich die Fragen einer Neuorganisation und politischen Begründung von Curricula und einer Pädagogik der American (Culture) Studies, die in den Unterrichtsmethoden den die heutige amerikanische Gesellschaft charakterisierenden Dissens und die Spannungen und Gegensätze zwischen den verschiedenen Gruppen in ihrem kulturellen Potential didaktisch fruchtbar zu machen vermöchten (Henry Giroux, John Rowe). Diese kritischen überlegungen werden angesichts der Globalisierung kulturell-gesellschaftlicher Prozesse im Zeichen der Postmoderne und einer postfordistischen ökonomie und vor dem Hintergrund weltgeschichtlicher Veränderungen zunehmend getragen von der Einsicht in die Bedeutung einer komparativen, interkulturellen Sicht der amerikanischen Kultur, was sich nicht zuletzt in einer verstärkten Kooperation der American Studies Association mit den entsprechenden Organisationen in Europa, Lateinamerika, Japan, China und anderen Ländern niederschlägt.
Amerikastudien in Deutschland und Europa
Die Tatsache, daß Amerikastudien und der Studiengang der Amerikanistik an der Humboldt-Universität nicht in den USA, sondern in Deutschland betrieben werden, macht diese interkulturelle Perspektive in besonderem Maße dringlich. Sie ist bisher in der Arbeit der deutschen Amerikanistik noch nicht ausreichend entfaltet worden.
Die Situation der Amerikastudien in Berlin ist in einzigartiger Weise für die Verwirklichung dieser Aufgaben einer multikulturellen und interkulturellen Amerikanistik günstig. Amerikanistik ist im Rahmen des John F. Kennedy-Instituts für Nordamerikastudien an der Freien Universität, das in acht Abteilungen gegliedert ist (Kultur, Literatur, Sprache, Geschichte, Politik, Soziologie, Wirtschaft und Geographie), in für Europa einmaliger Ausstattung vorhanden. Es kann nicht das Ziel sein, an der Humboldt-Universität in kleinerem Maße eine Kopie des Kennedy-Instituts aufzubauen. Eine enge Kooperation mit dem Kennedy-Institut in Forschung und Lehre hat schon begonnen und kann sich auf eine freundschaftliche Verbundenheit der Lehrenden der Amerikanistik mit den Kollegen und Kolleginnen an der Freien Universität stützen. Statt das Kennedy-Institut nachzuahmen, sollte die Amerikanistik an der Humboldt-Universität ein eigenes Profil gewinnen, das die dort geleistete Arbeit ergänzt und die Amerikanistik in andere wissenschaftliche - und kulturpolitische - Zusammenhänge rückt. Dabei können Ansätze aus der alten Humboldt-Universität aufgegriffen und die Zusammenarbeit mit Universitäten aus den neuen Bundesländern und Osteuropa verstärkt werden.
Amerikanistik an der Humboldt-Universität leistet zunächst wie am Kennedy-Institut in kritischer Auseinandersetzung mit der amerikanischen Forschung einen Beitrag zur Erkenntnis der Literatur, Sprache und Kultur (soweit möglich einschließlich der Geschichte und Gesellschaft) der Vereinigten Staaten. In Forschung und Lehre wird in besonderem Maße der multikulturelle Aspekt der amerikanischen Literatur und Kultur berücksichtigt, wobei hier vor allem die bewußtere Untersuchung der literarisch-kulturellen Konsequenzen und Repräsentationsformen der Dimensionen von "gender, race, ethnicity, and class" gemeint sind. Amerikanische Literatur und Kultur kann nicht länger als durch einen (angelsächsichen) weißen "mainstream" charakterisiert verstanden werden, zu dem im Laufe der Zeit ethnische und andere Minderheiten einen "Beitrag" geleistet haben, sondern sie ist ihrem Wesen und ihrer Geschichte nach multikulturell. Eine hervorragende Rolle spielen in den Amerikastudien an der Humboldt-Universität Women's Studies/feministische Kritik und African-American Studies/Black Criticism. Mit zahlreichen amerikanischen Universitäten bestehen enge wissenschaftliche Beziehungen, die sich auch in Austauschprogrammen für Studierende ausdrücken (etwa mit der Georgetown University in Washington und der University of Minnesota; weitere Programme sind in Arbeit).
Amerikanistik/Amerikastudien werden ausdrücklich als interkulturell orientierte Kulturwissenschaft begriffen, die nicht mehr allein auf die Zusammenarbeit festetablierter Wissenschaftsdisziplinen abzielt, sondern über den neugefaßten Begriff von Kultur die Wechselbesziehungen und die Spannungen zwischen verschiedenen Perspektiven, Dimensionen und Medien gesellschaftlicher Erfahrung in konkreten Problemzusammenhängen zu erforschen sucht. Den intensiven Bemühungen um eine Neubegründung der Literaturwissenschaft und der "humanities" als Cultural Studies, die wir in den letzten Jahren in den USA haben beobachten können, entsprechen verwandte Entwicklungen - oder zumindest programmatische Forderungen - in den deutschen Geisteswissenschaften. So argumentiert etwa die von Wolfgang Frühwald, Hans Robert Jauß, Reinhard Koselleck, Jürgen Mittelstraß und Burkhardt Steinwachs im Auftrag des Wissenschaftsrats und der Westdeutschen Rektorenkonferenz verfaßte Denkschrift Geisteswissenschaften heute (1991) nachdrücklich für eine Neukonstituierung der Geisteswissenschaften - und damit besonders auch der Literaturwissenschaft - als "Kulturwissenschaften", die von einem "allgemeinen Kulturbegriff" als "kultureller Form der Welt" (unter Einschluß der Naturwissenschaften) getragen sind, ohne daß freilich dieser Kultubegriff in seinen Dimensionen in einer postmodernen, postindustriellen, multikulturellen Welt schon hinreichend geklärt wäre. Hierzu können gerade die Amerikastudien in vergleichender, interkultureller Perspektive einen wesentlichen und innovativen Beitrag leisten. Verschiedene kooperative Forschungsprojekte und internationale Tagungen, die mit amerikanischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Vertretern aus Publizistik und von Wissenschaftsorganisationen für die nächsten Jahre vorbereitet werden, sind diesen Problemstellungen, vor allem den oft ganz unterschiedlichen Ausprägungen und politisch-sozialen Funktionen kultureller Differenz und von Multikulturalität, basierend auf einem gegensätzlichen Begriff von Staatsbürgerschaft, den Problemen der "Amerikanisierung" im Nachkriegs-(West)Deutschland oder der Entwicklung interkultureller und multimedialer Lehrveranstaltungen gewidmet.
Die historischen Umwälzungen und die europäische Einigung, die in den nächsten Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen wird, machen nationalstaatlich definierte Kulturwissenschaften, also auch spezifisch "deutsche" Amerikastudien, zunehmend problematisch und fordern nachdrücklich für die kulturwissenschaftliche Arbeit zu einer stärker komparativen Vorgehensweise im europäischen Kontext auf. Für das Studium rückt der Erwerb einer "inter-kulturellen Kompetenz" in den Mittelpunkt. Durch die institutionelle Zusammenarbeit mit anderen europäischen Universitäten im Rahmen von gemeinsamen europäischen Forschungsprogrammen (u.a. Torino, Amsterdam, Kopenhagen, Keele, Nottingham), und von Austauschprogrammen für Studierende und Lehrende (ERASMUS-Programmen, in Zukunft SOCRATES-Programmen mit den Universitäten Birmingham, Keele, Firenze, Odense, Amiens, Málaga, Madrid, Zürich) wird diese europäische Dimension der Amerikanistik an der Humboldt-Universität gestärkt.
Aus dieser Betonung von Multikulturalität, Interkulturalität und der Rückbindung der Amerikastudien auf die Situation in Deutschland und Europa folgt die Bemühung, in Forschungsvorhaben und in Lehrveranstaltungen in Zukunft verstärkt mit Kulturwissenschaftlerinnen und Kulturwissenschaftler der Humboldt-Universität außerhalb der Amerikanistik zusammenzuarbeiten und dieser Kooperation eine institutionelle Grundlage zu geben. Hier sind vor allem die überlegungen zu einer öffentlichen Vorlesungsreihe und zu einem gemeinsamen Graduiertenkolleg zu erwähnen, das Lehrende aus der Amerikanistik, Anglistik, Germanistik, Romanistik, Europäischen Ethnologie und den Kultur- und Kunstwissenschaften zusammenführen soll.